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Reisetagebuch

Nach Wochen der Vorfreude geht es heute los, endlich nach NORWEGEN ! ! !
heartheart

Der Weg aus dem Harz nach Berlin (Abflughafen) beträgt ca. 320 km, ein wahrscheinlich abenteuerliches Unterfangen mit drei Kindern im Auto.
Deshalb und auch wegen der Abflugzeit um 06.00 Uhr haben wir uns dazu entschieden eine Nacht in Berlin zu übernachten und hierzu ein Familienzimmer im A&O Hostel in Berlin - Friedrichshain gebucht.






Der Weg aus dem Harz nach Berlin (Abflughafen) beträgt ca. 320 km, ein wahrscheinlich abenteuerliches Unterfangen mit drei Kindern im Auto.
Deshalb und auch wegen der Abflugzeit um 06.00 Uhr haben wir uns dazu entschieden eine Nacht in Berlin zu übernachten und hierzu ein Familienzimmer im A&O Hostel in Berlin - Friedrichshain gebucht.

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TAG 1


DER (FLUG) HAFEN...





Nach Ankunft am Check In Schalter gegen 03.50 Uhr war die Schlage bereits ziemlich lang, da um 04.00 Uhr der Check In begann.
Koffer abgeben war keine große Aktion - wie immer -.
Wir sollten dann sofort durch die Sicherheitskontrolle, da der Flug ausgebucht war.
Zu unserem Nachteil wurden wir jedoch nicht darauf aufmerksam gemacht, dass man in Tegel nach der Kontrolle leider KEINEN Raucherbereich mehr vorfinden kann ;-(.
Nach 1 Kaffee für 3,80,-€ und 1 VIO für 3,60,-€ - jetzt war ich spätestens wach - hatten wir das Privileg mit Kindern (wenn auch nicht mehr klein, da unsere jüngste 10 J. ist) zuerst einzusteigen.
Der Flug verlief, mit Sandwich und Kaffee, Mineralwasser, Keksen und sehr nettem Bordpersonal, wie zu erwarten ruhig in ca. 1 Std. und 10 Minuten bis nach Amsterdam. Dort durch gefühlt den halben Flughafen zum nächsten Terminal in ein paar Minuten, aber zum Glück mit einer 5 Minuten Zigarettenpause
- ja Amsterdam ist noch "Raucherfreundlich" -
und mit dem Bus in den nächsten "Cityhopper" in ca. 1.05 Std. in Richtung Stavanger - Sola.
Auch hier verlief alles sehr entspannt und zu unserer vollsten Zufriedenheit!




* * Reisen ist das einzig taugliche gegen die Beschleunigung der Zeit * *



(Thomas Mann)

In Sola angekommen, ab zum Mietwagenverleih und los ging es in Richtung Süden ca. 60 km zum Ferienhaus nach Sirevåg.




DER ERSTE (NOT.-) EINKAUF...



Etwas außerplanmäßig, dass wir Sonntag hatten und daher die Supermärkte leider wie in Deutschland auch geschlossen waren. 

Daher mussten wir in Ogna auf dem Weg zum Ferienhaus an der Tankstelle mit angeschlossenem Supermarkt - Sonntags ist nur ein Teil des Marktes geöffnet - das nötigste einkaufen.


In Ogna leben ca. 360 Einwohner, trotzdem gibt es hier eine Schule, die besagte Tankstelle mit Supermarkt und sogar eine Bahnstation. Ogna verfügt über einen eigenen Sandstrand, fast 10 Meter hohe Dünen und für den kleinen Ort einige Campingmöglichkeiten.




Hier mal eine kleine Preisübersicht des Supermarkt´s...



- Landbrot:          NOK 37,90,-- (3,90,-€)
- gelbe Brause:  NOK 44,00,-- (4,54,-€)
- Pfand:                NOK   3,00,-- (0,31,-€)
- weiße Brause: NOK 44,00,-- (3,90,-€)
- Pfand:                NOK   3,00,-- (0,31,-€)
- Butter 500g:     NOK 30,90,-- (3,19,-€)
- Käse 300g:        NOK 48,90,-- (5,05,-€)
- Eier 12 Stk.:      NOK 49,90,-- (5,15,-€)
- Tüte:                  NOK   2,00,-- (0,21,-€)
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Gesamtbetr.:     NOK 263,60,-- (27,20,-€)


... also nicht gerade billig!!!




Am Ferienhaus angekommen sind wir wirklich herzlich und sogar auf deutsch empfangen worden.

Das Haus - wenn auch ziemlich ruhig gelegen - war gemütlich und mit allem ausgestattet was man benötigt.
Handtücher, Bettwäsche, Seife, Küchenrolle, Müllbeutel etc., alles war vorhanden.




...DER SCHRECK DES TAGES...




Eigentlich wollten wir den Abend gemütlich ausklingen lassen, als uns unsere Tochter eröffnete,
dass sie ihr Tablet im Flugzeug von Berlin nach Amsterdam liegen lassen hat.

Zum Glück wurde ich auf der KLM Seite sehr schnell fündig und habe sofort per whats App eine Nachricht mit Foto, Sitzplatz, Beschreibung etc. gesendet und binnen 10 Minuten eine Rückmeldung mit zusätzlichem Link auf die Lost & Found Seite des Flughafens bekommen.

Nach dem Ausfüllen ebenfalls wieder rasend schnell eine Nachricht von KLM bekommen in der man uns zusicherte sich zu kümmern und zu melden falls etwas gefunden wird.



Natürlich haben wir nicht damit gerechnet, dass so ein teurer Gegenstand jemals wieder auftaucht, bis wir ca. 2 Stunden später eine Nachricht bekommen haben, dass das Tablet gefunden sei und wir es auf dem Rückflug am Flughafen in Amsterdam abholen können.



Da wir zwischen unseren Flügen nur einen Aufenthalt von ca. 45 Minuten in Amsterdam haben, wird uns das Tablet jetzt sogar direkt von einem Mitarbeiter der Lost & Found Abteilung ans Gate gebracht.



Wahnsinn, 1000 Dank an das KLM - Team !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!





TAG 2...



EINKAUFEN IN VIGRESTADT...





Nach einer erholsamen Nacht und einer Tasse von dem aus Deutschland mitgebrachtem Kaffee machten wir uns auf um die Gegend zu erkunden und erstmal in einem richtigen Supermarkt einzukaufen.
Tatsächlich fand das Navi sogar mal ausnahmsweise die Straße (Grønholsvegen 5) in der der REMA 1000 Supermarkt in Vigrestadt (MO.- Fr.: 07.00 - 23.00 Uhr, Sa.: 08.00  21.00 Uhr) war.

Anzumerken ist hier, dass nicht jede Straße im Navi zu finden ist, was die Erkundungen manchmal nicht so einfach werden lässt.



Vigrestadt ist ein kleiner Ort mit ca. 2100 Einwohnern, einigen Ferienhäusern.- Wohnungen, zwei Supermärkten und einer Tankstelle. 
Außerdem gibt es einen Bäcker, der während der Sommerferien "in den Ferien" ist.



Angekommen im Supermarkt war die Auswahl ziemlich ungewohnt und natürlich, wie anzunehmen, im Gegensatz zu Deutschland auch ziemlich teuer, trotzdem nicht zu vergleichen mit der Tankstelle von gestern.



Zum Vergleich war hier das Brot ganze NOK 15,90,- (1,64,-€),  die Eier NOK 20,80,- (2,15,-€),
Brause NOK 21,80,- (2,18,-€) günstiger.



Der Weg hat sich auf jeden Fall gelohnt!



Ganz abenteuerlich waren die Grillpølser (Grillwürstchen).



Hierbei handelt es sich um ganz normal "Wiener" - Würstchen oder auch kleine dünne Bockwürstchen (16 Stück für NOK 22,30,- (2,30,-€) die hier tatsächlich gegrillt, oder sogar frittiert werden.


Für Bockwürstchenliebhaber echt ein Albtraum!!!





... UND EIN AUSFLUG ZUM FOTLANDSFOSSEN...





Sodann wollten wir einen kleinen Ausflug zum Fotlandsfossen unternehmen.

Eine Straße war im Internet leider nicht zu finden und so fuhren wir in Richtung Bryne, in der Hoffnung, dass der Weg ja bestimmt ausgeschildert sei und siehe da, ja wir haben ein Schild gesehen, waren aber danach genau so schlau wie vorher. 



Zum Glück gab es am Ortsausgang ein Geschäft für Farben und Teppiche etc. mit super netten Mitarbeitern, die einem auf Englisch den Weg erklären konnten.



WEGBESCHREIBUNG ZUM FOTLANDSFOSSEN...



Aus dem Süden kommend fahrt ihr durch Bryne bis zum Kreisel mit einer Shell Tankstelle. 
In diesem Kreisel fahrt ihr vor der Tankstelle die erste rechts. 



Dann geradeaus durch ziemlich viele Kreisel unter der Zugbrücke entlang und noch ca. 2 km weiter bis ihr auf der linken Seite eine ESSO Tankstelle seht. 



Daran vorbei und dann rechts. Vorbei an der TIME Church (Kirche auf der linken Seite) und dahinter weitere ca. 3 km auch wenn zwischendurch immer wieder der Fotlandsfossen ausgeschildert ist.

Ihr kommt über eine kleine Flussbrücke und dahinter fahrt ihr links in Richtung Fotland. 



Wenn sich die Straße gabelt seht ihr vor euch einen wirklich kleinen Parkplatz auf dem ihr parken könnt. 
Nun einfach noch die Straße zu Fuß überqueren und dort über die kleine Holzbrücke gehen und ihr habt das Ziel erreicht.



Landschaftlich ist es hier wirklich schön, aber zum langen Verweilen lädt es leider trotz Bänken und Tischen wegen der vielen Mücken nicht ein...






Immerhin handelt es sich um den "größten" Wasserfall Jærens. 
Früher stand hier "Perlenfischen" ganz oben, was natürlich heute wegen dem Artenschutz nicht mehr erlaubt ist. 
Manchmal kann man wenn man Glück hat jedoch Lachse über die Treppen des Fotlandsfossen springen sehen.


* *
Ut på tur,aldri sur * *


* * Draußen auf Wanderschaft und niemals schlechte Laune * *


Wenigstens gab es auf dem Rückweg in Nærbø direkt an der Hauptstraße (Jærvegen 63) einen leckeren Café Latte für NOK 20,00,-- (2,06,-€) und Slushi´s in drei verschiedenen Sorten 0,45l für NOK 25,00,-- (2,58,-€).



Leider kann man wohl wegen der mangelnden Sauberkeit in dem Laden echt nur Getränke zu sich nehmen und die Toilette aufsuchen.





TAG 3...



STADTBUMMEL UND HAFEN IN EGERSUND...



An Tag 3 machten wir uns zeitig (gegen 9.30 Uhr) auf in Richtung Egersund.

Die relativ kurze Strecke ca. 18km ist landschaftlich wirklich richtig schön und mit ca. 20 Minuten bis in die Stadtmitte (Sentrum) auch gut zu erreichen.



Egersund hat ca. 7.500 Einwohner (ohne Umland) und liegt mitten im Geo Magma Park in der Gemeinde Eigersund. 
Der Egerøy Fyr, der erste gußeiserne Leuchtturm in Norwegen ist ca. 12 km vom Stadtzentrum entfernt. 
Um diesen zu besichtigen wandert man über einen ca. 2 km langen Wanderweg in Richtung Küste.
Urlaubern stehen einige Campingplätze, aber auch Hotels zur Übernachtung zu Verfügung. 



Es gibt viele Wanderwege, Rastplätze und Süßwasser - Badeplätze. 



Ebenso weist Egersund eine der am Besten erhaltenen Holzhaussiedlungen in Norwegen auf. 
Zu finden sind besonders schöne in der früheren Hauptstraße der "Strandgaten".



Dort angekommen suchten wir uns einen Parkplatz gegenüber des Hafens.



Parkgebühr pro Stunde 1 NOK. + Autokennzeichen in den Parkautomaten eingeben, da Parktickets hier nicht übertragbar sind.



WOW, wo kann man in Deutschland für 0,10,-€ eine ganze Stunde mitten in der Stadt parken?



Von dort aus bummelten wir etwas in der Innenstadt von Egersund und kehrten in der Mokka Kaffeebar in der Fußgängerzone ein. 



2 Kaffee mit heißer Milch NOK 50,00,- (5,16,-€) und 1 Cola, 1 Fanta + 1 Wasser NOK 70,00,- (7,22,-€). 
Kostenlos dazu gab es einen sehr herzlichen Service. 



Hier hat man das Gefühl das man wirklich willkommen ist!!!







Die restlichen Geschäft öffnen erst um 10.00 Uhr, daher war es sehr ruhig in der Stadt ;-)



Danach machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Hafen und zur dort stehenden Holzkirche.








Spaziergänge sind hier besonders schön!



Auf dem Rückweg kommt man ebenfalls an einem REMA 1000 Supermarkt vorbei 
(Kvellurvejen 1, Egersund) Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 07.00 - 23.00 Uhr, Sa.: 08.00 - 20.00 Uhr.



Getränke kann man in diesen Märkten immer günstiger kaufen, wenn man mehrere Flaschen nimmt.

Z.B. 4 Flaschen Limo, (z. B Apfelschorle, weiße/gelbe Brause etc. a 1,5 l) für NOK 103,60,-- inkl. Pfand, abzügl. NOK 31,60,-- Rabatt = umgerechnet 3,26,-€ gespart. Das lohnt sich!






...UND BESUCH AN DEN KRIEGSMINNER (VEDAFJELL) IN SIREVÅG...





Weiter ging es wieder zurück in Richtung Sirevåg zu den "Kriegsminner", alte Festungsanlagen die von hunderten Zwangsarbeitern aus der Umgebung und Kriegsgefangenen der Deutschen im zweiten Weltkrieg (Ende 1942) gebaut wurde. 



Natürlich nichts zum Stolz darauf sein, aber trotzdem sehr interessant es anzuschauen.










Es handelt sich um Kriegszeugen in Sirevåg. 



Eine Anlage der deutschen Küstenartillerie, die Jæren während des Zweiten Weltkriegs verteidigen sollte.



Während des Krieges und auch noch danach kam es wiederholt zu Unglücken mit Todesfolge; insbesondere Kinder waren gefährdet, da die Minen wie Seifenstücke aussahen und sie mit diesen spielen wollten. 

Auch litt die Bevölkerung unter Schießübungen, die von Kanonenstellungen aus durchgeführt wurden und auch zivile Gebäude an Land trafen.








Feste Schuhe sind hier ein MUSS, denn es geht ziemlich steil und abenteuerlich zwischen Büschen und Felsen in Richtung Anlage. 



Mehrere Tunnel sind noch zugänglich, daher auf jeden Fall eine Taschenlampe mitnehmen. 



Der Parkplatz ist von der "Reichsstraße"  44 ausgeschildert. 




TAG 4...



AUF NACH STAVANGER...





Am nächsten Morgen auf dem Weg nach Stavanger nochmal schnell den Tank auffüllen war preislich wirklich in Ordnung. 
Der Liter NOK 15,19,--, also Tagesaktuell 1,57,€ für 1 Liter Super Benzin.

Das war zu verkraften.



Stavanger ist der wohl am stärksten von der norwegischen Ölförderung geprägte Kreuzfahrthafen in Norwegen.

An der Küste in der Region um Stavanger finden sich zahlreiche Leuchttürme und Museen.

Direkt im Hafen kann man Ausflüge in den Lysefjord buchen und von dort auch direkt losfahren.
 In der Saison ist dies mehrmals täglich möglich. 



Dort lässt sich der landschaftlich sehr schöne Fjord erkunden, an dessen Ufer sich steile Felsen erheben, ein munterer Wasserfall plätschert und sich mit etwas Glück auch der eine oder andere Meeresbewohner erblicken lässt. 



Auch den Preikestolen, zu deutsch "die "Kanzel", eine von der Eiszeit geschaffene Felsformation lässt sich von hier bewundern. 



Diese hebt sich 604 Meter über den Lysefjord empor.



Weiter nach Stavanger in Richtung Innenstadt - ins Navi "Nedre Strandgate" eingeben -, dann kommt man ziemlich genau am Parkplatz raus. 



Parken hier deutlich teurer als in Egersund. 

NOK 56,00,-- (5,79,-€) für 1,52 Stunden. - WAHNSINN! - 








Von dort aus gelangt man über ein Paar Stufen runter in Richtung Hafen und Altstadt.

Da gerade ein riesiges Kreuzfahrtschiff angelegt hat, fand ich persönlich es unangenehm voll.








Da wir erst gegen Mittag eingetroffen sind gönnten wir uns heute das erste Mal "Auswärtsessen" bei einer großen Fastfoodkette. 

Für 3 Big King Menü´s Smal, 1 King Box, 1 x 6er Nuggett´s, 1x kleine Pommes + 1 x kleine Sprite NOK 580,00,-- (60,00,-€ ;-//).



Das war sicherlich das letzte Mal!



Danach schlenderten wir etwas über den Markt, hier wurden neben zahlreichen "Burger.- Pizza.- Fisch.- Buden auch noch viele regionale Dinge wie Felle, Norweger Pulli´s etc. angeboten. 

Ziemlich nett gemacht, aber auch nicht sonderlich spektakulär.








Direkt angrenzend befindet sich ebenfalls die im Jahr 1125 im anglonomannischem Stil gebaute Domkirke direkt am Stadtpark.





Auf dem Rückweg machten wir noch einige Zwischenstopps...





Wir wollten gleich noch einige Sehenswürdigkeiten mitnehmen.





Kvassheim Fyr (Leuchtturm)





Der Leuchtturm befindet sich etwa auf halber Strecke zwischen Vrigstadt und Brusand und wurde im Jahr 1912 gebaut. 



Im Jahr 1990 wurde er automatisiert und ohne Wärter betrieben.

Der Freizeitausschuss der Gemeinde Jæren hat den Leuchtturm Kvassheim übernommen, nachdem der manuelle Betrieb durch eine automatisierte Anlage ersetzt wurde. 

Der Leuchtturm ist außen von restauriert und von innen umgebaut worden.






Heute gibt es hier ein Café (innenliegend ohne Terrasse), welches leider am Wochentag um 
15.00 Uhr geschlossen war, außerdem Konferenzzimmer, ein Naturinformationszentrum und Ausstellungen über Schiffbrüche und Rettungsdienste an der Küste von Jæren.



Da da Café geschlossen war, obwohl "Kaffe open" zu lesen war, kann man hier außer einen Spaziergang und ein Paar schöne Fotos leider nicht viel unternehmen.





Nordsjøvegen





Also haben wir auf dem kleinen "Rastplatz" direkt am Nordsjøvegen etwas weiter südlich angehalten und haben dort 2 Becher Kaffee für NOK 15,00,-- (1,55,-€) und ein Eis NOK 24,00,-- (2,48,-€) bekommen.

Warm essen sollte man wohl lieber aus hygienischen Gründen in diesem "Asiaimbiss"
(z. B gebratene Nudeln mit Krabben und Ei NOK 139,00,-- (14,38,-€) nicht.



Der Parkplatz verfügt über ca. 12 - 15 Parkplätze und eine Toilettenanlage mit 2 WC´s.



Der von hier aus zu erreichende Tourweg erstreckt sich über Sandstrände und Dünen und ist nur durch einen Lachsfluss und ein Geröllfeld unterbrochen.









Sirevåg





Nun noch einen kleinen Abstecher nach Sirevåg. Hier leben ca. 627 Menschen. 

Der Rest der Rest des Ortes besteht aus Ferienhäusern einem kleinen Einkaufsmarkt mit Bäcker und Post, sowie einen winzigen Hafen mit einigen kleinen Fischerbooten.






TAG 5...



SCHÖNES WETTER, AUF ZUM (BRUSAND)- STRAND...












Nicht weit von uns gab es einige wunderschöne Badestrände unteranderem der Brusand Strand.

Dieser gehört zu den Jær - Stränden die sich über 70 km entland der Jær - Küste erstrecken.

Das Küstengebiet hat eine sehr spezielle Landschaft. Die Sand.- und Kugelsteinstrände sind alle Landschaftsschutzgebiet.


* * EIN HIMMEL VOLLER STERNE. * *

* * SOWEIT DU SIEHST NUR MEER. * *

* * DIE WIESE VOLLER BLUMEN. * * 

* * WAS WÜNSCHT DU DIR NOCH MEHR? * *



(LILLEBJøRG NIELSEN)


Der Strand selber ist über den Campingplatz Brusand Strand in ca. 400 Metern durch blühende Wiesen und Dünen zu erreichen .

Tagesgäste parken hier direkt auf dem Platz hinter der Einfahrt an der Rezeption kostenfrei und können ebenfalls kostenfrei die WC- Anlagen nutzen. 

Auch ein Kiosk für Eis und Getränke ist auf dem Campingplatz vorhanden.








Brusand Strand bietet kleinen und großen Muschelsammlern einen weiten und sehr sauberen Sandstrand mit einigen Felsen und Dünen zum Klettern. 

Wer sich als Anfänger beim Surfen, Windsurfen oder Kyten versuchen möchte, dem bietet dieses Gebiet durch seine relativ kleinen Wellen ebenfalls eine gute Gelegenheit dazu.





TAG 6...



SOGNDALFJORD, REKEFJORD & 
EINE TRAUMHAFTE STRECKE ZURÜCK IN RICHTUNG EGERSUND...








Heute ging es zum Sogndalfjord. 
Nach ca. 45 km hatten wir gegen den frühen Vormittag den Parkplatz erreicht.



Dafür das laut vieler Reiseführer der Sogndalfjord eines der beliebtesten Ausflugsziele im Süden von Norwegen ist war es hier wirklich schön ruhig. 

Die Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert, welche so wir hier einzigartig in Norwegen zu sehen sind, laden wirklich zum Spazieren ein.

Etwas unscheinbar auf der Strandaveien aus einem kleinen weißen Holzhaus, schräg gegenüber vom Kulturhotel roch es verführerisch nach frisch gebackenem. 

Da wir etwas Hunger hatten kehrten wir dort ein. 

Von außen gab es keinerlei Beschilderung, doch beim hinein gehen wurden wir sehr herzlich von einer jungen Frau begrüßt.



Es gab dort Kaffee (soviel wie man wollte) für NOK 30,00,-- (3,12,-€), kalte Getränke 0,5 l für NOK 40,00,-- (4,16,-€), Pfannkuchen mit Butter, Marmelade und Quark für NOK 45,00,-- 
(4,68,-€)  



- und den besten und leckersten Kuchen auf der ganzen Welt!!! -  



für NOK 46,00,-- (4,78,-€).






Zurück am Parkplatz machten wir auf dem Rückweg in Richtung Egersund noch einen Abstecher am Rekefjord, dieser ist ca. 2 km lang und an seiner breitesten Stelle knapp 600 Meter breit. 



Die tiefste Stelle ist in der Mündung neben dem Leuchtfeuer (33m). 



Im hinterem Teil ist er bis 22 m und im mittlerem Teil bis 28 m tief.

Sehr schön sind auch die beiden Steinbrüche an der Mündung des Fjords. 



Von hier werden im Jahr 1,5 Millionen Tonnen Stein nach Dänemark und Deutschland abgebaut und verschifft. Gewonnen wird hier Anorthosit und Norit. 



Es wird als Grobsplitt genutzt. Also gemahlener Stein für den Straßenbau, Eisenbahnfundamente und zur Verfestigung von Gebäudefundamente. 



Das Zerkleinern passiert in den Steinbrüchen direkt.



Noch ein wichtiger Tipp für Bootfahrer/Angler:



Wenn draußen auf dem Meer die Wellen höher als einen halben Meter sind, sollte man schon ein Boot mit mindestens 15 PS haben, um gegen den Wasserdruck anzukommen.



Die Ausfahrt vom Fjord ist durch seine starke Strömung sehr gefährlich. 

Man kann vor allem nicht vorher sehen, wie hoch die Wellen auf dem Meer sind. 

Sieht man die Wellen, ist man schon mitten drin. 

Ein unerfahrener Bootsführer bringt bei den plötzlich vorhandenen Wellen das Boot schnell zum Kentern. 
Das Meer verzeiht keine Fehler!



Das Highlight des Tages ist jedoch die Fahrstrecke zurück in Richtung Egersund. Wenn man auf dem Rekefjordveien auf der Fv 33 bleibt, führt der Weg in Richtung Fv 44 Quer durch Berge und Wälder.



Ebenso kann man die traumhaften Aussichten auf das Meer genießen. 




Hier fühlt man sich Richtig wie im Urlaub!


TAG 7...



Stadtbesuch in Bryne...





Die Stadt Bryne selbst ist mit ca. 12.000 Einwohnern eine der 50 größten Städte Norwegens. 

Die Bryne Church (Platz für ca. 450 Gäste) befindet sich im Zentrum der Stadt und die Time Church welche, um 1859 erbaut wurde und Platz für ca. 700 Gäste hat, befindet sich ca. 1 km östlich der Stadt.


Die Stadt bietet an sich leider nicht viel. Eine Fußgängerzone ist kaum vorhanden. 
Die Geschäfte befinden sich in dem Einkaufcenter am Stadtrand 
(von Süden kommend am Ortseingang).





TAG 8...



TYPISCH SONNTAG...





Was macht man an einem Sonntag in Nowegen?



Genau das gleiche wie in Deutschland auch.

Ausschlafen und sich langweilen.

Und was der Strand bei diesem Wetter mit 13 Grad und Windstärke 8 zulässt, ist unschwer an den Foto´s zu erkennen...






Ein Blick auf die große Googlekarte mit der Selektion auf Sehenswürdigkeiten, 
alles Fehlanzeige bei diesem Wetter.

Vielleicht ein schöner Kaffee oder ein Stück Kuchen in einem netten Café? 

Nein, im Umkreis von ca. 70 km gibt´s nicht mal ein Café das am Sonntag für uns seine Tore öffnen will.

Also ein Tag vor dem norwegischen Fernsehprogramm.






Zum Glück ist morgen Montag ;-)






TAG 9...



EIN TAG AM FRAFJORD...





Um auch etwas von Norwegens wunderschönen Fjordlandschaft zu erkunden machten wir uns an Tag 9 auf in Richtung Frafjord. 



Über die Fv 44 machten wir uns auf in Richtung Egersud und kurz vorher ab auf die E 39.










Entlang an wunderschönen Seen und Flüssen und immer mehr hinein in die höher werdenden Berge. 

In Vikeså, einem kleinen Ort mit Touristeninformation, machten wir noch einen kleinen Tankstop und holten uns im Supermarkt noch etwas "Wienerbrød" für die Fahrt.












Vikeså liegt an der Europastraße E39 an einer Kreuzung mit dem Dorf Ålgård etwa 20 Kilometer nordwestlich, dem Dorf Dirdal.







Dann ging es weiter durch (sehr) enge Straßen und Tunnel, der längste ganze 3,8 km lang, zum eiszeitlichen Geröllfeld.


Gloppedalsura ist ein gigantisches Feld aus Gesteinsbrocken, die auf einer Endmoräne liegen.

(Eine Endmoräne oder Stirnmoräne ist eine wallartige Aufschüttung (Moräne) von Gesteinsmaterial am Ende von glazialem Inlandeis oder eines Gletschers.)

Manche der Steinblöcke sind so groß wie ein Haus.



Als die Gletscher der Eiszeit vor gut 10.000 Jahren abschmolzen, staute die Endmoräne das Wasser des Hunnedalselva, der früher Richtung Veen und Vikeså abfloss, in der Byrkjedalsgryta zum See auf. 
Die Terrassen oberhalb von Byrkjedal in 240 Meter Höhe ü.N.N. zeugen noch vom einstigen See. 

Frost sprengte jedoch große Gesteinsmengen von der südlichen Felswand ab. 

Auf diese Weise bildete sich eine hundert Meter mächtige Geröllschicht auf der Endmoräne.

Der Hunnedalselv und das Wasser aus der Byrkjedalsgryta, das vorher Richtung Veen und Vikeså abfloss, suchte sich nun einen neuen Weg durch die Schlucht Giljajuvet nach Gilja.






Auch im zweiten Weltkrieg muss hier wohl einiges passiert sein.

Hierzu gibt es folgende Infotafel.







Dann weiter in Richtung Byrkejedalstunet. 

Die typische Touristenabzocke meiner Meinung nach. 

Café mit Restaurant, Bäckerei, Geschenkartikel, viele Busse, noch mehr Menschen und vollkommen überteuert.

Nix für Leute die das "ECHTE" Norwegen erleben wollen!!!







Also schnell weg hier und auf nach Frafjord.


Im Dorf mündet der Fluss Frafjordåna in den Fjord mit ca. 6000 Meter Länge, der von steilen Felswänden begrenzt wird - auf der Nordseite ragen diese fast 700 Meter senkrecht empor. 

Hier kann man pure Idylle erleben.

Etwas weiter kommt man auf den Parkplatz zum Månafossen. 

Über diesen kann ich hier leider nicht schreiben, weil auch hier eine Vielzahl von Bussen parkte und wir uns daher diesen Ausflug geschenkt haben. 

Statt dessen legten wir unten vor dem Parkplatz am Flusslauf eine kleine Brotzeit zwischen frei herumlaufenden Schafen ein, dass war weitaus angenehmer!



Auf dem Rückweg machten wir noch einen Stopp in Egersund. 


Irgendwie hat es uns diese Stadt angetan, nur etwas größer könnte sie sein ;-)



Dort schauten wir uns auch mal das Vinomonopolet an, denn auch das muss man ja bei den hiesigen Preisen mal gesehen haben.

Für alle Neulinge :-)

Vinmonopolet (norwegisch: das Weinmonopol) ist ein staatliches Unternehmen in Norwegen, das unter der Aufsicht des norwegischen Gesundheits- und Fürsorgeministeriums steht.
Es hat das nationale Monopol für den Verkauf von Getränken mit einem Alkoholgehalt von mehr als 4,75 Volumenprozent. 

Alkoholische Getränke mit weniger als 4,75 Prozent können in normalen Lebensmittelgeschäften erworben werden. 

Das Vinmonopol wurde als private Aktiengesellschaft unter staatlicher Kontrolle am 30. November 1922 gegründet. 

Stück für Stück kaufte der Staat private Anteile auf, seit 1939 ist das Vinmonopol zu 100 Prozent staatlich.

Trotzdem fanden wir es wirklich erstaunlich mit wie vielen Tüten manche Person hier so raus marschierte. 

Geld loswerden kann man hier definitiv viel!



* * Hat die See einmal deine Seele berührt, * *

* * lässt sie dich nie wieder los! * *


TAG 10...

LETZTER TAG ZUM SEELE BAUMELN LASSEN...


Am Tag vor der Rückreise nochmal voller Wehmut die Natur genießen.

Auf dem Weg zum Egerøy Fyr kommt man an einem wirklich schönen Wohngebiet vor der Stadt Egersund vorbei. 

Wer hier wohnt hat es wohl geschafft! 

Schöne kleine Häuschen direkt am Wasser mit kleinen Motorbooten davor. 

Einfach herrlich!


Der Egerøy Fyr wurde im Jahr 1854 erbaut. 

Er befindet sich ca. 8 km entfernt von Egersund 32,9 m hoch.

Der Leuchtturm ist heute im Besitz der staatlichen Küstenverwaltung. 

Er steht seit 1999 als Kulturerbe unter Schutz. 
Das ehemalige Wohnhaus mit seinen Nebengebäuden sowie das Bootshaus mit der Anlegestelle gehören heute hingegen der Kommune Eigersund. 

Der Leuchtturm kann besichtigt werden. 

In der Zeit vom 15. März - 15. Oktober sind allerdings Hunde auf der Wanderstrecke nicht erlaubt.

Vom Parkplatz (mit Toiletten) wandert man ca. 2 km, also ungefähr 45 Minuten pro Strecke.

Die alte Leuchtturmwächterwohnung ist restauriert und hat im Sommer Sonntags als Café geöffnet.



TAG 11...

ZURÜCK IN RICHTUNG DEUTSCHLAND...


Auch wenn es schwer fällt geht es heute nach Hausübergabe und Abschied zurück zum Flughafen Stavanger - Sola und dann über Amsterdam zurück nach Deutschland.

Der 1937 erbaute Flughafen ist der viertgrößte Flughafen (ca. 15 km von Stavanger entfernt) in Norwegen und befördert ca. 4.000.00 Passagiere im Jahr und zählt inklusive Militärflügen ca. 72.000 Flugbewegungen pro Jahr. 

Er hat internationale Anbindung und wird von den Königlich-Norwegischen Luftstreitkräften als Militärflugplatz mitbenutzt. 

Sie bezeichnen ihn als Sola Flystasjon insbesondere als Stützpunkt der norwegischen.

Der Flughafen hat zwei Terminals, eines für Flugzeuge und eines für Hubschrauber. 

Der Flughafen hat zwei sich kreuzende Start- und Landebahnen. 

Außerdem befindet sich hier seit 1984  das Flyhistorisk Museum, ein Luftfahrt-Museum mit dem Schwerpunkt Militärluftfahrt. 


Am Flughafen angekommen, Mietwagen abgeben und dann ab in Flughafengebäude und erstmal schauen zu welchem Gate wir müssen. 

Komischer Weise steht das ja auf den Tickets nicht mehr drauf... 

Naja, so groß ist der Flughafen ja nicht. 

Am Check In angekommen lief alles wie immer, unkompliziert und schnell, leider auch wieder ohne Raucherbereich nach der Sicherheitskontrolle ;-(

Ebenso der Flug nach Amsterdam, wobei man sagen muss, dass der Pilot bei beiden Flügen den "Druckausgleich" nicht so ganz im Griff hatte...



In Amsterdam angekommen musste es mal wieder ziemlich schnell gehen, wobei man anmerken muss, dass tatsächlich nach kurzem Anruf eine Dame des Lost and Found mit dem Tablet unserer Tochter am Gate in Richtung Berlin auf uns wartete. 

ECHT SUPER!!!

Der Flug nach Berlin war ebenso okay, halt wie bereits oben beschrieben hatte man mit dem Druck ganz schön zu kämpfen, was nicht so schön war.





Das Verlassen der Maschine und das Warten auf´s Gepäck gestaltete sich dieses mal leider seeeehr lange.

Mit dem Shuttle Service am Auto angekommen, auf ins A&O Hostel - Mitte.

Dieses mal leider nicht so schön - Vollkommen überfüllt, Parkplatzkosten von ca. 00.00 Uhr bis zum nächsten Morgen um ca. 09.00 Uhr starke 15,--€ + zusätzlich 3,34,-- € Stadtsteuer, für´s schlafen, - denn wir fahren ja danach direkt wieder -.

Alles in allem war dieses Hostel leider absolut nicht zu empfehlen. 

Wir mussten um Mitternacht noch die Betten beziehen, nachdem wir ca. 15 Minuten auf Bettwäsche aus dem Keller warten mussten. 

Getränkeflasche am Automaten (0,5l) kostete 2,70,--€, und es war unmenschlich laut auf den Gängen.






Wir haben für den Abreisemorgen auch Frühstück dazu gebucht. 

Zuerst mussten wir durch die Lobby, was ja eigentlich nicht ungewöhnlich ist, wenn man zum Frühstück geht, sehr erschreckend fand ich es aber, dass in der ganzen Lobby, auf Sofa´s etc. überall schlafende Leute lagen.

Dann im Frühstücksraum angekommen, hatte ich das Gefühl ich bin ca. 15 Jahre zurückversetzt und auf Klassenfahrt. 

Ich glaube es war niemand älter als 18 Jahre... und genauso dreist und frech... 

Vordrängeln, alles angrabbeln... 

Selbst unsere Kinder - die Jüngste ist 10 - hat sich besser benommen!

Sage und schreibe p. P 7,50,--€, für abhetzendes, angegrabbeltes und auch nicht wirklich leckeres Essen, echt nicht schön



TAG 12...


VON BERLIN ZURÜCK IN DEN HARZ...


... und nun aus der viel zu überfüllten, viel zu bunten und viel zu wenig deutschen Stadt zurück in den Harz...

Auch wenn unser Fazit lautet; 

So schnell es geht zurück nach NORWEGEN und das für immer, sind wir froh aus dieser grausamen Stadt heraus zu sein...

In diesem Sinn wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen, eventuell beim Nachmachen/Nachreisen und außerdem ganz viel Spaß auf unseren kommenden Seiten, 
auf denen wir Euch informieren wie es bei uns weitergeht...

Wir freuen uns!

Eure "zukünftigen" Auswanderer




... und für alle die nicht bis zum nächsten Mal Norwegen warten wollen, 
hier das Rezept für leckeres Wienerbrød ...




Rezept


10 "Blätter" Blätterteig
Vanillepudding und / oder
Apfelmarmelade
Puderzucker
Wasser
Rumessenz


- Blätterteig ca. 15 Minuten auf einem Teller/Brettchen ruhen lassen und den Ofen auf 200 Grad vorheizen

- Teig in eine Richtung rollen, bis er ungefähr doppelt so lang ist, dann jede Teigplatte in zwei Teile teilen

- Nehme ein Quadrat und legen es auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech

- Falte die Ecken in Richtung der Mitte als Umschlag 

- Drücke Sie leicht auf die Mitte und gebe einen großzügigen Esslöffel Vanillepudding in die Mitte

- Mach dasselbe mit dem Rest des Teigs

- Stelle es in die Mitte des Ofens und backe das Gebäck für ca. 15-18 Minuten bzw. bis es goldbraun ist

- Abkühlen lassen

- Mach die Glasur, indem Du den Puderzucker und das Wasser so mischt, dass sie einer dicken Konsistenz entsprechen und schmecke diese mit Rumessenz ab

- Gebe die Glasur in einen kleinen Gefrierbeutel und schneide ein kleines Loch in eine Ecke und glasiere damit das Gebäck.


God appetitt!
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Alle unsere Träume können wahr werden wenn wir den Mut haben, sie zu verfolgen! Velkommen in unserem Norwegen - Blog! Wir sind eine fünfköpfige reisefreudige Familie (2 Erwachsene und 3 Kinder im Alter von 16, 12 und 10 Jahren) und haben bereits in Cala Figuera auf Mallorca unser eigenes Restaurant betrieben, waren im wunderschönen Waterford in Irland wohnhaft und durften in Mittweida in Sachsen unsere Gäste mit ausgewählten Speisen und Getränken in unserem Ausflugslokal direkt am See beglücken. Nach ca. 1 Jahr im Harz zieht es uns aus verschiedenen Gründen nun wieder weg aus Deutschland und daher planen wir im nächsten Jahr unsere Auswanderung nach Norwegen. Auf den kommenden Seiten findet ihr unseren letzten Urlaubsbericht und ganz viele, hoffentlich hilfreiche Themen rund ums Auswandern. Solltet ihr Anmerkungen, Ideen oder Fragen haben, könnt ihr uns gerne über unser Kontaktformular anschreiben. Vi ses,